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Inhalt:

Patrozinium: Hl. Katharina, 25. November

Anbetungstag: 22. Mai

Geschichte und Kunst:

Die Kirche wurde 1401 erstmals urkundlich erwähnt. 1712 erhielt sie ihre heutige Form. Im Zentrum des spätbarocken Hochaltars steht die spätgotische Figur der hl. Katharina von Alexandrien. Ein barockes Ölgemälde (18. Jh.) der vierzehn Nothelfer hängt an der linken Langhauswand. Bekannt ist die Pfarrkirche Haustein durch den Mund des Dichters Peter Rosegger.

Pfarre err.: 1892 (Lokalie err. 1788)

Matriken: 1788

Pfarrkirche gen.: 1401 (1712)

Das Äußere:

Durch das große Kirchhofportal, den ummauerten Bereich, betritt am den Bereich des ehemaligen Friedhofes. An der Mauer gegenüber dem Chorbereich erhaltene Grabstein erinnert an den Lehrmeister Peter Rosegger, den Schneidermeister Ignaz Orthofer. Ein Stück weiter rechts steht die etwa gleichzeitig mit dem Kirchenumbau entstandene Marienkapelle. Der Marienaltar stammt aus der 2. Hälfte des 17. Jh. (Maria Himmelskönigin mit Krone und Zepter). Links Bischof Nikolaus (drei Kugeln), rechts Bischof Rupertus (Salzfass).

Vom gotischen Kirchenbau sind nur noch der Kern der Langhausmauern und der Turmteil erhalten.

Der Innenraum
Durch das Hauptportal betritt man das einschiffige tonnengewölbte Langhaus. Es öffnet sich gegen Osten in die geräumige Choranlage mit ihren drei halbrunden Apsiden. In der mittleren Apside ist der Altarraum aufgestellt.
Links vom Eingang an der Westempore steht die aus den späten 18 Jh. stammende barocke Orgel.
Dem Eingang gegenüber hängt eine Darstellung der Vierzehn Nothelfer aus den 18 Jh. . Wobei das barocke Bild zuoberst Maria mit der hlgst. Dreifaltigkeit und darunter die Gruppe der Heiligen dargestellt werden. Die einzelnen Nothelfer wurden meist in bestimmten Anliegen um Hilfe angefleht.

Die 14 Kreuzwegstationen sind Öldrucke aus der Zeit um 1900. Die Konsolfigur der hl. Katarina von Alexandrien dürfte noch im 17 Jh. entstanden sein. Die zum Christentum bekehrte Königstochter fand unter dem römischen Kaiser Maxentius den Märtyrertod. (Attribute: Krone, Buch und Schwert) und zählt auch zur Gruppe der „Vierzehn Nothelfer“.
Der linke Seitenaltar ist der Hl. Maria Magdalena geweiht und heißt daher Magdalenenaltar. Maria Magdalena ist als Büßerin dargestellt, mit langem offenem Haar, zu ihren Füßen Totenkopf und Geißel. Sie kniet vor einen Felsen du ist eine Hinweis auf ihre Anwesenheit bei der Grablegung Christi. Hinter ihr zwei Engel. Die weiß gestalteten Statuen stellen zwei Heiligen dar, links wahrscheinlich Kunigunde. Das ovale Bild im Aufsatz zeigt den Evangelisten Markus mit Buch und Feder.
Auf der Mensa steht unter dem Altarbild ein Glasschrein mit der Figur des Gegeißelten Heilands. Daneben Ölbilder mit Hl. Franz von Assisi und Antonius von Padua mit Christuskind, das ihm Maria gereicht hat.
Der prächtige spätbarocke Hochaltar, hat vier Säulen und einen prunkvollen Baldachinabschluss.
In der Mitte die Hl. Katharina von Alexandrien, die Kirchenpatronin. Sie hält in der Rechten das Schwert, zu Füßen liegt das zerbrochene Rad.
Die beiden inneren Figuren vor den Säulen stellen die Hl. Barbara mit Krone, Schwert und Hostienkelch und recht die Hl. Margareta mit Kreuz und Palme dar. Der Drache an der Kette ist ein Hinweis auf ihrem Siege gegen das Ungeheuer, das ihr als Versucher im Kerker erschienen war.
Der Tabernakel ist mit „Christus in Emmaus „ verziert.
Im Aufsatz des Hochaltares thront die Gruppe der Hl. Dreifaltigkeit. Gegenüber der Sakristeitür hängt ein von Rosegger gestiftetes Jesusbild, der tröstende Heiland.
Die beiden barocken Konsolfiguren an den Eckpfeilern stellen Maria und Joseph dar. Links Maria mit dem Sternenkranz, auf einer Mondsichel stehend, ist triumphierende Siegerin über die Schlange der Sünde (der „Maria Immaculata“ = „Maria der Unbefleckten Empfängnis). Rechts, der hl. Josef mit Lilienzweig (Symbol der Reinheit) und Jesusknaben.
Der rechte Seitenaltar ist dem hl. Erzengel Michael geweiht und ist der Michaelsaltar.
Der Erzengel wird als Krieger dargestellt, das Christusmonogramm IHS weist den hl. Michael als Beschützer der Kirche und des christlichen Glaubens aus.
Seitenfiguren rechts ist der Erzengel Raphael erkennbar am Fisch. Mit der Leber des Fisches konnte der Knabe Tobia auf Geheiß des hl. Raphael seinen bilinden Vater heilen. Links ist wahrscheinlich Erzengel Gabriel. Im Aufsatz ist der Hl. Florian abgebildet. Der Schutzpatron der Feuerwehr löscht mit einen Wasserkübel die Flammen. In der Mensa ist in einem reichen Rokoko-Rahmen ein Maria-Hilf-Bild. Die beiden Ölgemälde rechts und links davon zeigen zwei Bischöfe.
Links an der Wand hängt ein 1847 datiertes Marienbild. Die auf Wolken emporgehobene Maria spendet, einer unter ihrer versammelten Menschengruppe mit Priester und Papst, ihre Gnade, symbolisiert durch Strahlenbündel, umrahmt mit dem RosenkranzRechte Langhauswand zeigt eine Marienstatue am Eckpfeiler als Himmelskönigin mit Zepter und Krone und gekrönten Jesuskind.
Neben den Haupteingang ist eine Grabplatte. Die Ziffern in den Ecken ergeben die Jahreszahl 1673 das Todesjahr des Pfarrers von Ratten und Haustein Georg Johann Huespacher.
Bevor wir die Kirche verlassen, erblicken wir im Rundfenster über dem Eingang noch das als Medaillon gestaltete Motiv des „Auge Gottes“.


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